Wiedereröffnung
Landesalarm- und Warnzentrale fertig saniert

Freuen sich über die neue LAWZ: Geschäftsstellenleiter Oskar Grabner, Rudolf Robin, Landes-Katastrophenschutz-Beauftragter-Stv. Christian Gamsler, Daniel Fellner, Sachgebietsleiter Hermann Maier und Katastrophenschutz-Beauftragter Markus Hudobnik | Foto: Büro LR Fellner/Novak
  • Freuen sich über die neue LAWZ: Geschäftsstellenleiter Oskar Grabner, Rudolf Robin, Landes-Katastrophenschutz-Beauftragter-Stv. Christian Gamsler, Daniel Fellner, Sachgebietsleiter Hermann Maier und Katastrophenschutz-Beauftragter Markus Hudobnik
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  • hochgeladen von Vanessa Pichler

"LAWZ 3.0" jetzt nach Sanierungsarbeiten wieder in Vollbetrieb.

KLAGENFURT. Die Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) wurde generalsaniert und heute wieder in Betrieb genommen. Als "LAWZ 3.0" werden hier alle Einsatzkräfte – Feuerwehr, Wasserrettung, Bergrettung, Höhlenrettung, Österreichische Rettungshundebrigade, Rettungshundestaffel des Samariterbundes – und auch die Behörden bei Notfällen alarmiert. Die Einsatz-Abwicklung läuft ebenso über die LAWZ.

9,1 Millionen Euro Gesamtinvestition

Auch der Leitstellenverbund der LAWZ Klagenfurt mit Redundanz in der Hauptfeuerwache Villach und mit der Berufsfeuerwehr Klagenfurt wird heuer noch finalisiert. Für den zuständigen Referenten Landesrat Daniel Fellner wichtig: "Bei drohender Gefahr von Naturkatastrophen ist es oft überlebenswichtig, die Bevölkerung umgehend und flächendeckend zu alarmieren."
Natürlich bleiben die Bezirksalarm- und Warnzentralen (BAWZ) bestehen. Insgesamt werden in das Projekt 9,1 Millionen Euro gesteckt.

Mehr Lehr- und Lernqualität

Auch für die Auszubildenden der Landesfeuerwehrschule – das sind im Jahr um die 4.400 – ist die neue LAWZ mit mehr Qualität gleichzusetzen. Das bestätigt Landesfeuerwehr-Kommandant Rudolf Robin: "Die Teilnehmer an den Lehrveranstaltungen der Landesfeuerwehrschule zeigen sich erfreut und beeindruckt von der neu geschaffenen baulichen Atmosphäre."

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